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Darf es noch etwas mehr sein?

Eine solche Frage werden die meisten von uns schon einmal in einem Supermarkt an der Frischtheke oder beim Metzger des Vertrauens gehört haben: Wieviel brauchst du? Und schon vor der Frage nach dem „Wieviel“ stellt sich die Frage: Was brauche ich?

In unserem Leben gibt es viele Menschen, die uns begleiten und umgeben. Sind es zunächst als Babys im Wesentlichen nur die Eltern, erweitert sich der Kreis im Laufe des Lebens. Irgendwann kommen Freunde aus der Kita und Schule dazu oder Kinder aus der Nachbarschaft. Daraus entstehen dann so manches Mal Freundschaften, die ein Leben lang halten.
Im Laufe des Erwachsenwerdens treten immer mehr Personen in unser Leben hinein: Dann sind es Mitstudierende, Arbeitskollegen und nicht zuletzt auch unser Lebenspartner, die uns auf unserem Weg begleiten. Irgendwann kommt dann vielleicht auch eine eigene Familie dazu, und die eigenen Kinder und Enkel ergänzen unser soziales System. Im Alter erhofft man sich, dass ein paar dieser Säulen noch stehen, denn die Sorge, am Lebensabend allein zu sein, treibt viele Menschen um.

Aber darf es nicht auch noch etwas mehr sein?
Machen wir uns bewusst, dass wir in unserem gesamten Leben vom Tag unserer Geburt bis zum letzten Atemzug eine Stütze haben, die allmächtig und zugleich auch unscheinbar ist. Diese Stütze unseres Lebens drängt sich nie auf, fordert keinen Gefallen zum Erhalt der Freundschaft, hält immer zu uns, ist immer da und erweist sich gerade in der Not als verlässliche Begleitung. Die Rede ist von Jesus Christus, unserem Heiland. Einen solchen Freund und Begleiter braucht man in seinem Leben, ja, es rundet unser Leben eben erst ab, wenn wir ihn an unserer Seite haben.
Mit ihm haben wir Zukunft!
Um uns daran einmal zu erinnern, haben wir heute einen musikalischen Gruß für euch vorbereitet und wir wünschen euch gute Gedanken beim Anhören: „Ich brauch dich allezeit, du gnadenreicher Herr!“

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