Am Sonntag, dem 24. Juli 2022 begannen die Wochen mit mehreren Taufen und Ehejubiläen in der Gemeinde Falkensee, die sich bis in den September hineinziehen werden.
Neben der Gemeinde waren viele Freunde und Familienangehörige dabei, als der Gemeindevorsteher, Evangelist Andreas Fischer, der kleinen Ronja das Sakrament der Heiligen Wassertaufe spendete.
Dabei deutete schon das gemeinsam gesungene Lied „Einen Freund hab‘ ich gefunden“ zu Beginn des Gottesdienstes die Richtung des Predigtwortes an.
Unser Evangelist wies die Festgemeinde darauf hin, dass Jesus Christus gerne mit jedem Menschen in Kontakt treten und, insbesondere dort, wo Menschen in Trauer, Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit stehen, helfen möchte. Seinen Opfertod, durch den Jesus die Welt überwunden hat, hat ihn in die Lage versetzt, immer trösten zu können und Zuversicht entstehen zu lassen. Dabei kennt er die Menschen ganz genau und weiß, was sie bedürfen, bevor sie es sagen. Der Vorsteher rief die Gemeinde dazu auf, diese Nähe nicht nur zuzulassen, sondern vielmehr aktiv zu suchen.
In der Ansprache an die Eltern der kleinen Ronja, die Gott das Versprechen gaben, ihr Leben und die Erziehung auf Jesus hin auszurichten, verwies unser Gemeindevorsteher auf das Bibelwort aus 2. Samuel 22, 33: „Gott ist meine starke Burg und macht meinen Weg eben und frei.“ Er ermutigte die Eltern, den Weg zu dieser Burg, also zu Gott, zu nutzen und auszubauen, da diese Burg in jeder Lebenslage eine Perspektive anbietet. „Jesus wird eure Anliegen kennen und verstehen, diese Sicherheit dürft ihr selbst haben und sie auch eurer Ronja fürs Leben mitgeben.“
Im Anschluss an den Gottesdienst lud die Familie die Gemeinde noch zu einem kleinen Imbiss auf dem Kirchengrundstück ein, wo das gemeinsame Erleben noch bei strahlendem Sonnenschein nachklingen konnte.